Diese Hubertuskapelle wurde 1981 als Andachtsstätte für verstorbene Jagdkameraden errichtet und dem Schutzpatron der Jäger, dem heiligen Hubertus, geweiht.
Die Hubertus-Legende erzählt, dass einst Hubert (von Lüttich, 655 – 727) an einem Karfreitag bei einer Jagd einem prächtigen Hirsch mit einem strahlenden Kruzifix zwischen dem Geweih begegnete. Durch dieses Wunder bekehrt, lebte er fortan als frommer Einsiedler in den Wäldern der Ardennen. Er wurde dann zum Priester geweiht und später als Bischof von Lüttich berufen.